Relationale Ontologie bei Paulus - Die ontische Wirksamkeit...

Relationale Ontologie bei Paulus - Die ontische Wirksamkeit der Christusbezogenheit im Denken des Heidenapostels

Emmanuel L. Rehfeld
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Im Zentrum der Frömmigkeit und des theologischen Denkens des "Heidenapostels aus Israel" (K.-W. Niebuhr) steht eine Person: Paulus zufolge entscheidet sich alles an der Relation zu Jesus Christus. Dieses durchaus ungewöhnliche Denken schlägt sich in der Sprache des Apostels nieder - besonders prägnant in seiner Formel vom "Sein in Christus", dem "Kennwort seines Christentums" (Adolf Deißmann). Emmanuel L. Rehfeld untersucht den Sachgehalt dieser Formel und die mit ihr verbundenen anthropologischen, hamartiologischen, soteriologischen und eschatologischen Anschauungen des Apostels, die nur im Rahmen relational-ontologischen Denkens widerspruchsfrei zu verstehen sind. Wird diese Einsicht nicht konsequent genug beachtet, kann dies zu inkonsistenten Deutungen führen, die der Tatsache geschuldet sind, dass man sich mit unangemessenen Sprach- und Denkkategorien den paulinischen Schriftzeugnissen nähert.

Emmanuel L. Rehfeld, geboren 1980; Privatdozent für Neues Testament am Institut für Evangelische Theologie der TU Dortmund und Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft Zeitz.

Том:
326
Година:
2012
Издателство:
Mohr Siebeck
Език:
german
Страници:
533
ISBN 10:
3161520122
ISBN 13:
9783161520129
Серия:
Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe
Файл:
PDF, 5.23 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2012
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